Junge Menschen in der SPD finden bei den Jusos ihren Platz. Egal ob SPD-Mitglied oder nicht, jede*r darf mitmachen sofern das Höchstalter von 35 Jahren nicht überschritten wird. Dabei bilden die Jusos für politisch interessierte Jugendliche gern den ersten Kontaktpunkt mit der Politik im SPD-Kosmos, aus dem sich immer wieder auch die Parteimitgliedschaft und ein weiterführender Weg in der Mutterpartei entwickelt.
Das übergeordnete Ziel ist währenddessen, die Interessen der Jugend zu vertreten und gelegentlich auch mit neuen Impulsen eingefahrene Wege zu hinterfragen. In welchem Rahmen dieses Engagement liegt kann sehr divers sein und spiegelt auch das breite Spektrum der Mitglieder wider. Von Schülern über Studenten bis hin zu jungen Erwachsenen, die bereits im Berufsleben stehen und Familien gründen kann hier fast alles dabei sein. Mit jugendlichem Elan und dem Willen, Dinge anzupacken und zu verbessern, bringen sich die Jusos sowohl regional als auch überregional engagiert ein. Die Arbeitsgemeinschaft ist dabei sehr gut organisiert und steht bis zur Bundesebene in häufigem und engem Austausch mit der SPD, wobei prominente Vertreter wie z. B. Kevin Kühnert von Beobachtern auch kurz vor dem Sprung zu den ganz Großen in der Politik gesehen werden. Doch auch - und gerade - in der Lokalpolitik gibt es für Jungsozialist*innen ebenfalls viele Betätigungsfelder, hier sogar noch mit dem Vorteil, dass die Wege häufig kürzer und die Aktionen greifbarer sind. Wer also gern mit anpacken möchte und unsere Wertebasis von Solidarität und Demokratie teilt, ist jederzeit gern bei uns gesehen.
Maximal 35 Jahre
Eine Mitgliedschaft in der SPD ist nicht erforderlich. Aber alle SPD Mitglieder unter 35 Jahren sind automatisch bei den Jusos
Tendenziell jede*r mit Interesse an Demokratie und Politik. Am besten mit sozialer Politik.